Spassmannszug
eine Interessengemeinschaft zur Erhaltung und Pflege des geselligen Musizierens
eine Interessengemeinschaft zur Erhaltung und Pflege des geselligen Musizierens
Beim Schützenfest in Berenbrock 1999 wurde die Idee geboren, in Ebbinghausen einen eigenen Spielmannszug zu gründen.
In einer Telefonaktion orderte Dirk Radine am 17. August 1999 potenzielle Musiker zu sich ins Büro. Alle Anwesenden wurden mit der Idee zur Gründung eines Spielmannszugs ahnungslos überrascht. Dabei stand von vorn herein fest, dass nicht ein weiterer Tambourkorps entstehen, sondern die Freude am gemeinsamen geselligen Musizieren die Dorfgemeinschaft fördern sollte. Bewußt wurde daher der Name “Spassmannszug Ebbinghausen” gewählt.
hinten (v.l.n.r.): Jörg Stelter, Heinrich Kleegraf, Markus Sauer, Werner Lenze, Sascha Beinert, Alfons Siedhoff, Franz Kleegraf, Friedhelm Kirchhoff, Christoph Wilmes
vorne (v.l.n.r.): Christoph Deimel, Ralf Wieseotte, Michael Meier, Dirk Radine
Zu den Gründungsmitgliedern zählen:
– Sascha Beinert
– Frank Casjens
– Christoph Deimel
– Friedhelm Kirchhoff
– Egbert Klaus
– Franz Kleegraf
– Heinrich Kleegraf
– Martin Kleegraf
– Werner Lenze
– Dirk Radine
– Alfons Siedhoff
– Ralf Wieseotte
– Christoph Wilmes.
Als Übungsleiter konnte Jörg Stelter gewonnen werden. Er und Martin Kleegraf waren die Einzigen, die seinerzeit das Spiel mit Flöte bzw. Trommel beherrschten.
Den ersten Übungsabend am 26. August 1999 vergißt daher niemand.
Mit vom Spielmannszug Stirpe geliehenen Musikinstrumenten begann die harte Arbeit, ohne Kenntnisse über Noten den Querflöten erste Töne, später auch Klänge, zu entlocken. Ein gemeinsames Haxenessen am 27.11.99 war die Belohnung aller Übungsstunden, die reihum in den Familien der Spassmänner stattfanden.
Den ersten Auftritt wagte der Spassmannszug zum 40. Geburtstag bei Werner Lenze. Weitere folgten.
In der Generalversammlung des Schützenvereins präsentierte der Spassmannszug Ebbinghausen die erste öffentliche Hörprobe.